Juniorwahl

zur Europawahl 2024: Mittelschule an der Leipzigerstraße hat gewählt:

CSU & SPD sind stärkste Kraft!

In der vergangenen Woche gaben an der Mittelschule an der Leipzigerstraße insgesamt 124 Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen im Rahmen der Juniorwahl ihre Stimme ab.

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Bei der Auszählung der Stimmen konnte die CSU mit 40 Prozent die meisten

Stimmen erzielen, gefolgt von der SPD mit 30 Prozent der Stimmen.

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Die Auszählung der Stimmen ergab folgende Verteilung:

CSU: 40.0%

SPD: 30.1%

AfD: 13.0%,

FDP: 3.3%,

DAVA: 3.3%

Sonstige (u.a.

Grüne, Piraten,

Linke, Freie

Wähler, BSW):

10.6%

Bild3

 

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      Zitat:  „Die einfachste Möglichkeit, sich demokratisch einzubringen, ist wählen zu gehen. Die Juniorwahlen imitieren

         echte politische Wahlen und ermöglichen dadurch Schülerinnen und Schülern einen niedrigschwelligen

         Zugang zu politischer Partizipation. Gleichzeitig kann so das Interesse für Politik gestärkt werden und die

         Schülerinnen und Schüler können schon mal für später üben.“

                                                                                Timm Baumann, Lehrer

Hintergrund Juniorwahl

Die bundesweite Juniorwahl 2024 zur Europawahl an 4.500 Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus und wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Bundeszentrale für politische Bildung.

Seit 1999 wird die Juniorwahl als „best-practice-Projekt“ zur politischen Bildung bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Seither haben sich schon mehr als 5,8 Millionen Jugendliche beteiligt, wodurch die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt.